Stadt mit hohem Freizeitwert
Radeburg versteht sich als Stadt mit einem hohen Freizeitwert. Neben den touristischen Angeboten, die auch immer mehr Naherholungsuchende aus dem Elbtal nutzen, zeichnet sich Radeburg durch ein reges Vereinsleben aus.
Auf der Vereinsseite finden Sie alle Radeburger Vereine.
Sächsische Ehrenamtskarte
Eine attraktive Anerkennung für bürgerschaftliches Engagement ist die Sächsische Ehrenamtskarte. Sie würdigt in allen sächsischen Regionen das breite Spektrum des bürgerschaftlichen Engagements. Daneben bieten zahlreiche Kooperationspartner den Inhabern der Sächsischen Ehrenamtskarte Vergünstigungen an, zum Beispiel durch freien Eintritt oder Ermäßigung in Schwimmbäder, Schlösser und Museen.
Die aktuelle Ehrenamtskarte gilt vom 1. Januar 2025 bis 31. Dezember 2027.
Die Sächsische Ehrenamtskarte kann jeder Engagierte beantragen, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
- Mindestalter: 14 Jahre
- Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt: Freistaat Sachsen (Stadt Radeburg)
- Engagementdauer vor Antragstellung: mindestens 2 Jahre sowie durchschnittlich drei Stunden pro Woche
Die Trägerorganisation, für die das ehrenamtliche Engagement erfolgt, bestätigt den Inhalt des Antrages. Trägerorganisation kann sein:
- Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege, örtlicher Träger der Freien Wohlfahrtspflege sowie Kirchgemeinde,
- Stiftung beziehungsweise Verband oder Verein, soweit als gemeinnützig anerkannt,
- Gemeinde und Gemeindeverband.
Vom Ehrenamtlichen oder der Trägerorganisation wird der Antrag bei der Stadt Radeburg gestellt, wenn diese dem Wohnsitz des ehrenamtlich Engagierten entspricht. Die Beurteilung der Nachweisführung sowie Vergabe der Sächsischen Ehrenamtskarte erfolgt nur durch die Stadt Radeburg. Soweit lediglich der Einsatzort jedoch nicht der Wohnort des Engagierten in einer sächsischen Gemeinde liegt, kann die Gemeinde des Einsatzortes Ausnahmen regeln.
Hier finden Sie den Antrag.
Richtlinie des Landkreises Meißen zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements (FRL Ehrenamt)
Der Landkreis Meißen fördert aus dem Zukunftspakt Sachsen durch das Ehrenamtsbudget Projekte im Landkreis Meißen auf der Grundlage der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts (RL GeZus) vom 18.12.2018 in der jeweils gültigen Fassung. Ziele der Förderung sind die Stabiliserung, Festigung und Weiterentwicklung von Strukturen auf dem Gebiet des bürgerschaftlichen Engagements bei einer gleichmäßigen Förderung des Ehrenamts im Gebiet des Landkreises Meißen.
- Förderrichtlinie (Zuwendungszweck, Fördergegenstand, Zuwendungsempfänger und -voraussetzungen, Art, Höhe und Umfang, Verfahren)
- Antragsformular
- Formblatt Verwendungsnachweis
- Formblatt Auszahlung Rechtsbehelf
„Demokratie leben! – Partnerschaft für Demokratie“
Coswig, Diera-Zehren, Klipphausen, Moritzburg, Niederau, Radebeul, Radeburg, Weinböhla
Jeder kann etwas bewegen – auch Du! Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ unterstützt ziviles Engagement Deines gemeinnützigen Vereins bei der Umsetzung von Projekten zur Demokratieförderung.
Die Partnerschaft für Demokratie Coswig und kommunale Partner wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert. Ziel des Bundesprogramms ist es, zur Stärkung der Demokratie und eines friedlichen, respektvollen Zusammenlebens beizutragen, Teilhabe und zivilgesellschaftliche Arbeit gegen jede Form von gruppenbezogener Menschen- und Demokratiefeindlichkeit zu fördern. Zur Umsetzung dieser Zielstellungen können Träger, Vereine und Organisationen mit konkreten Projektvorschlägen Förderanträge einreichen. Durch das Programm soll der Einsatz für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander unterstützt werden.
Die Stadt Coswig und die Kommunen Diera-Zehren, Klipphausen, Moritzburg, Niederau, Radebeul, Radeburg und Weinböhla erhalten von 2025 bis 2032 Fördergelder aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!" vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Freistaat Sachsen sowie von den Kommunen.
Umsetzung der Partnerschaft
Die Partnerschaft für Demokratie fördert Projekte und Veranstaltungen, zu bestimmten Themenbereichen des Bundesprogramms, in Coswig und den beteiligten Kommunen. Die genauen Anforderungen für die Antragstellung sowie die entsprechenden Antragsformulare und weitere Hinweise können im Downloadbereich abgerufen werden.
Koordinierungs- und Fachstelle
Zur Umsetzung des Projektes ist eine Koordinierungs- und Fachstelle bei der JuCo Soziale Arbeit gGmbH eingerichtet. Sie übernimmt die inhaltlich-fachliche Beratung von Interessierten, die Einzelmaßnahmen umsetzen (wollen), und begleitet diese. Sie ist der erste Ansprechpartner für Ihre Projektideen, berät das Bündnis zu den Einzelmaßnahmen und spricht Empfehlungen aus.
Bündnis
Das Zentrale Gremium einer Partnerschaft für Demokratie ist das Bündnis. Es stellt einen breiten Zusammenschluss aller relevanten demokratischen zivilgesellschaftlichen Akteure vor Ort dar. Das Bündnis prüft die von zivilgesellschaftlichen Organisationen beantragten Einzelmaßnahmen und entscheidet über die Förderanträge.
Koordinierungs- und Fachstelle Partnerschaft für Demokratie
Mandy Thielemann
Telefon: 03523/701865
Mobil: 017647655626
E-Mai: pfd@juco-coswig.de
Website: www.aktionsplan-comora.de
Heinrich-Zille-Str. 6
01471 Radeburg
Tel. 035208 961-0
Fax 035208 961-25
| Mo: | geschlossen |
| Di: | 09.00 - 12.00 Uhr |
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| Mi: | geschlossen |
| Do: | 09.00 - 12.00 Uhr |
| 13.00 - 15.30 Uhr | |
| Fr: | 09.00 - 12.00 Uhr |






